Am 09. Februar gastierten Gunkl & Breinschmid auf der Bühne in der Kulisse Wien und stellten mit musikalischer Untermalung ihr gemeinsames Buch "Gute Omen" vor. Es wurden einige Wortwitze vorgestellt sowie über Musik philosophiert.
Das Spiel mit dem Wort
Der leidenschaftliche Musiker Georg Breinschmid hat über mehrere Jahre tausende Wortspiele erdacht. Diese haben auch einen musikalischen Wert. Über die Musik entstand schließlich der Kontakt mit Gunkl, der selbst Bass spielt.
Gunkl und die Musik
Die Veranstaltung haben die beiden Künstler mit einer humoristischen Musikeinlage über den Wiener Grant begonnen. Und Gunkl plauderte über sein Verhältnis zur Musik. Nach einigen Abschweifungen benennt er Musik als Land, an dessen Zaun er vorbeispaziert.
Semantisch
Teil dieses Abends war auch ein Wortspielblock, in dem unter anderem Sprachwitze dargeboten wurden. Gunkl & Breinschmid pflegen eine humorigen und gleichzeitig schleißigen Umgang mit Sprache. Semantisch ist hier nicht anderes als ein Möbelstück eines Seemanns.
Fazit
Gunkl & Breinschmid haben bei ihrer Veranstaltung in der Kulisse einen humoristischen Einblick in ihr gemeinsames Buch "Böse Omen" gegeben. Dies wurde unterstützt von musikalischen Einlagen. Zwischendurch hat uns Gunkl immer wieder an seiner philosophischen Gedankenwelt teilhaben lassen.
Autorin: Isabel Victoria
FotoCredit: Lukas Beck
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