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Die letzten Tage von Pompeji - Marx Halle

Die letzten Tage von Pompeji | Kritik | Marx Halle

In der Wiener Marx Halle werden seit 2. Oktober 2024 "Die letzten Tage von Pompeji" zum Leben erweckt. Die Ausstellung erzählt den tragischen Untergang der antiken Stadt durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. Es wird auch ein Blick auf Kultur, Kunst und Alltag der Stadt geworfen, die durch die Asche erhalten wurden.

Die letzten Tage von Pompeji | Kritik | Marx Halle

 

Antike Kultur und moderne Technologie

Die Schau nutzt neueste multimediale Technologien, um die Vergangenheit darzustellen. Panoramaprojektionen, 3D-Animationen und interaktive VR-Installationen ermöglichen es, in die antike Welt Pompejis einzutauchen. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf den dramatischen Momenten des Vulkanausbruchs, sondern auch auf den Geschichten der BewohnerInnen Pompejis.

Die letzten Tage von Pompeji | Kritik | Marx Halle

 

Vor dem Untergang

Es wird das Leben der Stadt vor der Katastrophe beleuchtet, wodurch ein Bild von Luxus und Kultur entsteht, das für die damalige Zeit einzigartig war. Anhand von sorgfältig rekonstruierten Alltagsszenen erhalten wir Einblicke in das Leben der Pompejaner: Märkte, Thermen, Theateraufführungen und die berühmten Villen der Reichen.

Die letzten Tage von Pompeji | Kritik | Marx Halle

 

Fazit

"Die letzten Tage von Pompeji" ist weit mehr als eine historische Schau. Sie ist eine immersive Reise in die Vergangenheit, die durch moderne Technologie und eine emotionale Erzählweise die Geschichte neu belebt.

 

Hier geht´s zur Ausstellung

 

Autorin: Isabel Victoria

 

FotoCredits: Allegria GmbH

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