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Andrew Lloyd Webber - Das Phantom der Oper - Raimund Theater

Das Phantom der Oper | Kritik | Raimund Theater

Am 30. Oktober war Cameron Mackintoshs Inszenierung von Andrew Lloyd Webbers “Das Phantom der Oper" im Raimund Theater zu sehen. Darin wird die unvergängliche Geschichte von Liebe, Obsession und Tragik auf beeindruckende Weise auf die Bühne gebracht. Die Produktion, die für ihre opulente Ausstattung bekannt ist, zieht das Publikum in eine Welt zwischen Traum und Albtraum.

Das Phantom der Oper | Kritik | Raimund Theater

 

Gefährliche Leidenschaft 

In den Untergründen der Pariser Oper treibt das Phantom sein Unwesen und verursacht Chaos. Besonders die junge Sängerin Christine Daeé hat es ihm angetan und er möchte ihr durch sein Zutun zu großem Erfolg verhelfen. Aus Eifersucht zu Christines Geliebten Raoul entführt er sie in die Unterwelt der Oper.

 

Das Phantom der Oper | Kritik | Raimund Theater

 

Visuelle und technische Brillanz

Ein Highlight ist die technische Ausführung dieser Produktion, die sich durch opulente Bühnenbilder und verblüffende Effekte auszeichnet, wodurch das Pariser Opernhaus zum Leben zu erweckt wird. Die Illusion des fallenden Kronleuchters lässt das Publikum buchstäblich den Atem anhalten.

 

Das Phantom der Oper | Kritik | Raimund Theater

 

Darstellerische Glanzleistungen

Die DarstellerInnem verleihen den bekannten Figuren Tiefgang und Leidenschaft. Besonders die Darbietung des Phantoms ist von erschütternder Intensität. Seine Obsession für Christine wird mit beängstigender Leidenschaft dargestellt und kontrastiert die sensible Sängerin, die zwischen Anziehung und Furcht hin- und hergerissen ist.

 

Das Phantom der Oper | Kritik | Raimund Theater

 

Fazit 

Diese Inszenierung von “Das Phantom der Oper” kann sowohl visuell als auch emotional berühren. Es ist eine Verbindung aus dramatischer Musik und beeindruckender Technik entstanden, welche die Aufführung zu einem Erlebnis macht, das lange in Erinnerung bleibt.

 

Weitere Termine und Tickets

 

Autorin: Isabel Victoria

 

FotoCredits: Deen Van Meer

 

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