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Sister Act - Das himmlisches Musical - Stadthalle Wien

Sister Act | Kriitik | Stadthalle Wien

Am 23. Dezember war "Sister Act – Das himmlische Musical" in der Wiener Stadthalle zu sehen. Es sorgte für ein äußerst unterhaltsames und kurzweiliges Erlebnis für Musical-Liebhaber.

Sister Act | Kritik | Stadthalle Wien

 

Frischer Wind im Kloster

Basierend auf der Kult-Komödie mit Whoopi Goldberg erzählt das Musical die Geschichte der Sängerin Deloris van Cartier. Diese muss in einem Kloster untertauchen, nachdem sie Zeugin eines Mordes wurde. Mit ihrer mitreißenden Art wirbelt sie den Nonnenchor ordentlich auf.

 

Sister Act | Kritik | Stadthalle Wien

 

Gospel, Soul und Pop

Die Musik wurde von Alan Menken komponiert. Die Kombination aus Gospel, Soul und Pop verleiht dem Stück einen besonderen Schwung. Die farbenfrohe Bühnenkulisse und die Kostüme tragen zusätzlich zur beeindruckenden Inszenierung bei.

 

Sister Act | Kritik | Stadthalle Wien

 

Mitreißend

Die Original-Produktion aus dem Londoner West End zeichnet sich durch talentierte DarstellerInnen, humorvolle Dialoge und eine mitreißenden Choreografie aus. In "Sister Act" verschmelzen gekonnt Unterhaltung, Musik und Emotion.

 

Sister Act | Kritik | Stadthalle Wien

 

Fazit

"Sister Act – Das himmlische Musical" in der Wiener Stadthalle ist ein unterhaltsames Event, in dem Humor, Musik und eine inspirierende Geschichte vereint sind. Ein Highlight für Fans der Film-Komödie und alle, die sich von der Magie des Musicals verzaubern lassen möchten.

 

Weitere Termine und Tickets

 

Autorin: Isabel Victoria

 

FotoCredits: Nico Moser

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Kommentare: 1
  • #1

    Peter Schlager (Sonntag, 29 Dezember 2024 11:11)

    Also i h fand das Musical äußerst schlecht. Die schauspielerische Leistung entsprach dem Niveau deutscher Gerichtssendungen. Der Humor war sehr flach und beleidigte das Original (Kinofilm aus den 90ern.). Zudem wurde die Story geändert. Sie spielt nun nicht mehr in San Francisco der 90er so der. In den 70ern wo anders. Die Hauptdarstellerin war unsympathisch und zu jung für die darstellende Rolle. Der Cop Eddie war eben falls zu jung zu Comedyhaft. Die Musik hatte nichts mit dem aus den Film zu tun. Ich glaube das gesamte Musical hat nicht eine Lizenz dafür irgendwas aus dem Film zu verwenden, außer Teile der Story. Insgesamt ist die Produktion zu Comedyhaft und es fehlt der Story und Präsentation ihr an ernsthaftigkeit. Die stark 79er lastige Musik war in der Stadthalle viel zu laut aufgedreht, das gesungene wurde kaum verstanden. Insgesamt hat der Gesang nichts zur Story beigetragen. Ein Beispiel: der Cop Eddie aüssert sich über seine Spitznamen Teddy Eddie und singt dann 3 Minuten drüber. Danach geht die Story weiter. Genauso ist es mit jedem Lied. Um ehrlich zu sein, fanden wir es so schlecht, dass wir das Musical frühzeitig in der Pause verlassen haben. Das wären dann 4 Std. Autofahrt für 1 Stunde lausiges Musical um 100 Euro, in einer hässlichen Halle, die weniger Beinfreiheit hat als der schlimmste Billigflieger. Wir waren schon in vielen Musicals in verschieden häusern in Europa, aber sowas hab ich noch nicht erkebt.